Als Rauchwarnmelder (Rauchmelder) oder Brandmelder bezeichnet man in Deutschland alle Geräte, die im Falle eines Brandes aufgrund von Rauchentwicklung in privaten Wohnungen, in öffentlichen Einrichtungen oder Unternehmen Alarm auslösen können.
Rauchwarnmelder funktionieren ähnlich wie ein Frühwarnsystem, bereits eine kleine Menge gefährlichen Rauchs – zum Beispiel durch eine umgekippte Kerze – reicht, um das Alarmsignal auszulösen. Somit informiert dann die Sirene des Rauchmelders alle, die das akustische Signal im Umkreis hören können. Im Gegensatz zu einer Brandmeldeanlage, sind Rauchwarnmelder nicht mit einem integrierten System ausgestattet, dass nach einiger Zeit auch gleich die Feuerwehr informiert.
Rauchwarnmelder dürfen nicht auf die Feuerwehr aufgeschaltet werden. Eine Aufschaltung mittels eines optional zu erhaltenden Telefonwählgerätes (meist nur bei Funkrauchmeldern) kann jedoch auf ein Wachschutzunternehmen oder auf eigene private Telefonnummern erfolgen. Öffentliche Einrichtungen, die viele Menschen beherbergen und deshalb schwer zu evakuieren sind, verfügen meist über ein großflächig angelegtes Feuer-Frühwarnsystem.
Damit der Rauchmelder überhaupt Alarm schlagen kann, muss dieser den Rauch im Falle eines Brandes natürlich irgendwie erkennen können. Dies geschieht durch die sogenannte Rauchkammer, die zeitgleich auch das Herzstück eines jeden optischen Rauchmelders bildet.
Um einen Alarmton aussenden zu können, benötigt der optische Rauchwarnmelder noch einen Sender und einen Empfänger. Den Sender stellt eine Diode (Infrarotdiode) dar, die das Licht an den Empfänger (Fotodiode) sendet. Die Infrarotdiode (Sender) sendet dauerhaft und in regelmäßigen Abständen Lichtsignale bzw. einen Impuls. Solange es jedoch nicht tatsächlich brennt, empfängt die Fotodiode aufgrund ihrer Position dieses Signal nicht. Das liegt daran, dass die Lichtsignale einen Reflektor – im Falle eines Brandes sind dies die Rauchpartikel – benötigen, um das Lichtsignal bis zum Empfänger übertragen zu können. Erst wenn es zu der eben genannten Reflektion des Lichtes kommt, kann der Empfänger dieses an einen speziellen Prozessor weiterleiten, welcher das Signal auswertet und Alarm auslöst.
Rauchwarnmelder funktionieren ähnlich wie ein Frühwarnsystem, bereits eine kleine Menge gefährlichen Rauchs – zum Beispiel durch eine umgekippte Kerze – reicht, um das Alarmsignal auszulösen. Somit informiert dann die Sirene des Rauchmelders alle, die das akustische Signal im Umkreis hören können. Im Gegensatz zu einer Brandmeldeanlage, sind Rauchwarnmelder nicht mit einem integrierten System ausgestattet, dass nach einiger Zeit auch gleich die Feuerwehr informiert.
Rauchwarnmelder dürfen nicht auf die Feuerwehr aufgeschaltet werden. Eine Aufschaltung mittels eines optional zu erhaltenden Telefonwählgerätes (meist nur bei Funkrauchmeldern) kann jedoch auf ein Wachschutzunternehmen oder auf eigene private Telefonnummern erfolgen. Öffentliche Einrichtungen, die viele Menschen beherbergen und deshalb schwer zu evakuieren sind, verfügen meist über ein großflächig angelegtes Feuer-Frühwarnsystem.
Damit der Rauchmelder überhaupt Alarm schlagen kann, muss dieser den Rauch im Falle eines Brandes natürlich irgendwie erkennen können. Dies geschieht durch die sogenannte Rauchkammer, die zeitgleich auch das Herzstück eines jeden optischen Rauchmelders bildet.
Um einen Alarmton aussenden zu können, benötigt der optische Rauchwarnmelder noch einen Sender und einen Empfänger. Den Sender stellt eine Diode (Infrarotdiode) dar, die das Licht an den Empfänger (Fotodiode) sendet. Die Infrarotdiode (Sender) sendet dauerhaft und in regelmäßigen Abständen Lichtsignale bzw. einen Impuls. Solange es jedoch nicht tatsächlich brennt, empfängt die Fotodiode aufgrund ihrer Position dieses Signal nicht. Das liegt daran, dass die Lichtsignale einen Reflektor – im Falle eines Brandes sind dies die Rauchpartikel – benötigen, um das Lichtsignal bis zum Empfänger übertragen zu können. Erst wenn es zu der eben genannten Reflektion des Lichtes kommt, kann der Empfänger dieses an einen speziellen Prozessor weiterleiten, welcher das Signal auswertet und Alarm auslöst.